Kai Rocholl neuer Öllermann der Jahresköste

Mitgliederversammlung zog positive Bilanz / Rekordspendensumme von über 62.000 Euro beim Festmahl 2022

Die Rostocker Kaufmannschaft hat im Jahr 2022 mit einer Rekordspendensumme von über 62.000 Euro beim Festmahl neue Maßstäbe gesetzt, erklärte Klaus-Jürgen Strupp auf der Mitgliederversammlung der Jahresköste am Dienstagabend im Rostocker Hotel Radisson Blu. Der turnusgemäß aus dem Amt scheidende Öllermann bedankte sich für das große wohltätige Engagement aller 122 Mitglieder der Kaufmannschaft. Sie hätten unter Beweis gestellt, dass auf sie auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Verlass ist. Gesammelt wurden 30.000 Euro für die Rostocker Tafel, 15.000 Euro für ein Bauprojekt der Hochschule für Musik und Theater, 11.000 Euro für den Verein der Astronomischen Uhr in der Marienkirche und weitere kleinere Projekte. Mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als Gastredner sei ein besonderer Coup gelungen, meinte Klaus-Jürgen Strupp. Der brillante Redner Friedrich Merz habe in Krisenzeiten Mut und Optimismus verbreitet. Zudem habe die Jahresköste mit ihrer Spendengala und der Tradition aus Hansezeiten bundesweite Aufmerksamkeit erfahren.

Der am Dienstagabend neugewählte Vereinsvorstand will an die Erfolgsbilanz anknüpfen und weiterhin viel Gutes tun. Als neuer Öllermann forderte der Unternehmer Kai Rocholl die Mitglieder auf, noch mehr karitative Spender zu gewinnen.

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Rekordsumme: Kaufleute sammelten über 62.000 Euro

Ehrengast Friedrich Merz (CDU) wollte in Rostock „Mut machen“

Mit der Spenden-Rekordsumme von über 62.000 Euro, die erstmals bei einem Festmahl der Rostocker Kaufmannschaft erreicht wurde, ging am Freitagabend das große gesellschaftliche Event in der Hansestadt zu Ende. „Ich bin außerordentlich zufrieden. Wir Kaufleute haben gezeigt, dass wir trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation optimistisch nach vorn schauen. Wir bringen uns karitativ ein und helfen, wie es die Kaufleute in Rostock schon im Mittelalter taten“, betonte Öllermann Klaus-Jürgen Strupp.

Als Gastredner war Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, zum Festmahl nach Rostock gekommen. Er bekannte in einem Statement vor Journalisten, dass er alte Traditionen wie die der Kaufleute durchaus befürworte. Zudem sei es ihm ein großes Anliegen, in diesen schwierigen Zeiten Mut zu machen. Der Norden, so Merz, hätte mit Blick auf die derzeitigen Krisen viel Potenzial bei Wind- und Sonnenenergie und sollte diese Strukturvorteile nutzen. Bei seinem Besuch in Rostock, aber auch anderen Städten Ostdeutschlands, sei ihm bewusst geworden, dass die „blühenden Landschaften“, von denen der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) einst gesprochen hatte, inzwischen Realität geworden sind. Merz erzählte, dass er seine Frau schon angerufen hätte, um ihr zu erzählen, dass er gern eine Radtour durch die Region machen wolle.

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Kaufmannschaft freut sich auf Spendengala und Gast Friedrich Merz

Öllermann Strupp: Wir unterstützen 2022 die Rostocker Tafel, die Hochschule für Musik und Theater und den Welterbe-Verein für die Astronomische Uhr

Traditionell hanseatisch wird am 28. Oktober 2022 die Jahresköste gefeiert, das Festmahl der Kaufmannschaft zu Rostock e.V.. „Seit dem Mittelalter pflegen Rostocker Kaufleute den Brauch, nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr zu feiern und dabei auch anderen Gutes zu tun. Bei unserer Spendengala wird erstmals für drei Hauptspenden gesammelt“, erklärte Öllermann Klaus-Jürgen Strupp als Vorsitzender der Rostocker Kaufmannschaft e.V.. Er hoffe trotz der Krisensituation in der Wirtschaft auf ein „sehr ordentliches Spendenergebnis“. Über 200 Mitglieder und Gäste haben sich in diesem Jahr zum Festmahl angemeldet. Nach dem Empfang im Rostocker Rathaussaal wird das einzigartige Event diesmal im Hotel Radisson Blu begangen.

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Tischsammlung zum Sommerfest brachte 4250 Euro für Kunstverein

Rund 75 Mitglieder des Vereins der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V. feierten am 25. August mit ihren Familienangehörigen im Innenhof der Galerie Amberg 13 ein zünftiges Sommerfest. Dort ist der Rostocker Kunstverein zu Hause, der mit dem Spendengeld aus der Köstesammlung 2021 seine Galerieräume für Rostocker Künstler erweitern will. Thomas Häntzschel, Vorsitzender des Kunstvereins, bedankte sich noch einmal für die Großspende von 25.000 Euro. Sie ist für den Ausbau der angrenzenden ehemalige Gaststätte gedacht, die seit Jahren leer steht. Der Kunstverein, der 1840 von Ärzten, Juristen und Kaufleuten in Rostock gegründet wurde, hat in Rostock entscheidend dazu beigetragen, Kunst zu befördern und zu sammeln. Der Verein ist in diesem Jahr für den deutschen Kunstpreis nominiert, der von der Arbeitsgemeinschaft der Kunstvereine und der Art Cologne herausgegeben wird und innovative Ausstellungspraxis würdigt. Klaus-Jürgen Strupp, Öllermann der Jahresköste, erklärte, dass die Rostocker Kaufmannschaft die Pläne des Kunstvereins unterstützt. „Wir brauchen ansprechende Begegnungsstätten, in denen Rostocker mit Künstlern ins Gespräch kommen und sich austauschen.“ Viel zu lange hätte die Pandemie die Kultur eingeschränkt und Initiativen ausgebremst. Während einer spontanen Tischsammlung kamen weitere 4250,00 Euro für den Kunstverein zusammen.

Neue Mitglieder und Vorschau auf den Herbst

Auf dem Sommerfest, das als Höhepunkt zwischen den Köstemahlen gilt, stellt der Vorstand der Jahresköste stets auch den Ehrengast für das große Event und die neuen Hauptspendenzwecke vor. Das Festmahl wird in diesem Jahr am 28. Oktober im Hotel Radisson Blu stattfinden.

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Klaus-Jürgen Strupp zum neuen Öllermann der Jahresköste gewählt

Über 100.000 Euro Spenden für gemeinnützige Zwecke sind in den vergangenen zwei Jahren von der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V. gesammelt worden. „Eine beachtliche Summe und besonders anerkennenswert in der wirtschaftlich angespannten Pandemie-Situation“, würdigte Past-Öllermann Alexander Gatzka die Benefizleistung der Rostocker Kaufleute, die sich am Dienstagabend zur Mitgliederversammlung im Hotel Radisson Blu trafen. Alexander Gatzka, Geschäftsführer der Projektmanagement Rostock GmbH, schied turnusgemäß aus dem Amt des Öllermanns. Er hatte es bereits ein Jahr länger als üblich inne, weil im Jahr 2020 das Festmahl als großes jährliches Event wegen der Corona-Beschränkungen hatte abgesagt werden müssen. „Das gab es in der gesamten Geschichte der Kaufmannschaft zuvor nur einmal – als in Rostock die Pest wütete“, betonte Alexander Gatzka. Der Jahresköste vorzustehen, sei eine „aufregende, spannende Zeit gewesen“.

Festredner beim Köstemahl im Oktober: CDU-Vorsitzender Friedrich Merz

Die Mitgliederversammlung wählte einen neuen zwölfköpfigen Vorstand für den Verein, der derzeit 119 Mitglieder zählt. Das Amt des neuen Öllermanns übernahm Klaus-Jürgen Strupp, Unternehmer und Präsident der IHK zu Rostock. Zu seinen Stellvertretern, den Schenken, wurden gewählt Kai Rocholl, Vorstand der Norddeutschen Grundstücksauktionen AG, und Volker Redersborg, Prokurist der Reederei Laeisz.

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Köste unterstützt zwei HMT-Studenten mit Stipendium

Zehn Studierende der Hochschule für Musik und Theater Rostock wurden in diesen Tagen für ihre herausragenden künstlerischen Leistungen im Studium geehrt. Rektor Prof. Dr. Reinhard Schäfertöns überreichte den jungen Musikern, Sängern, Schauspielern und Wissenschaftlern im Orgelsaal der Hochschule Urkunden für ein sogenanntes Deutschlandstipendiat. Ein Jahr lang werden die Studierenden monatlich 300 Euro erhalten, das je zur Hälfte der Bund und private Geldgeber finanzieren. Prof. Schäfertöns äußerte seine Hoffnung, dass die Auszeichnung motivierend wirke und zu Höchstleistungen beflügele. Leistungen von engagierten Studierenden anzuerkennen und gemeinsam zur Förderung von Spitzenkräften von morgen beizutragen – das ist der Grundgedanke des 2011 von der Bundesregierung eingeführten Deutschlandstipendiums.

„Als Rostocker Kaufmannschaft unterstützen wir gern begabte junge Menschen, die sich in Rostock das Wissen für ihren künftigen Beruf aneignen und hier zu Meistern ihres Fachs herangebildet werden“, erklärt Alexander Gatzka, Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V. Mit einer Spende von 3.600 Euro werde der Verein zwei Stipendien für ein Jahr fördern. „Kultur bereichert unser aller Leben. Mögen noch viele künftige Stars im Ambiente des Katharinenklosters ausgebildet werden“, betonte der Vorsitzende der Jahresköste, der gemeinsam mit dem Vorstandsmitglied Kai Rocholl zur Feierstunde gekommen war.

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Spendenrekord bei Köste: 57.000 Euro

Rund 220 Mitglieder und Gäste der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V. kamen am Freitagabend zum Empfang in das Rathaus der Universitäts- und Hansestadt. Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen begrüßte die Kaufleute und bedankte sich für ihr gemeinnütziges Engagement. „Ohne Ehrenamt ist eine Stadt nichts.“ Obwohl das traditionelle Köstemahl im vergangenen Jahr coronabedingt abgesagt werden musste, habe der Verein dem Rostocker Frauenhaus ein Fahrzeug spendiert. Madsen betonte, dass man gemeinsam eine schwere Zeit durchgestanden habe. Niemals habe er sich träumen lassen, dass er Kitas, Schulen und Geschäfte habe schließen sowie die 30. Hansesail und zahlreiche Sport- und Kulturveranstaltungen absagen müssen. Jetzt sei einiges aufzuholen. Endlich komme auch „der Smoking wieder zum Einsatz“.

Alexander Gatzka, Öllermann der Jahresköste und Geschäftsführer der Projektmanagement Rostock GmbH, begrüßte im Vienna Hotel „Sonne“ die Teilnehmer der Spendengala zünftig mit einem aus dem Jahr 1684 stammenden plattdeutschen Lauterspruch. Es gab Ochsenschwanzsuppe, mecklenburgischen Rippenbraten, rote Grütze und Käse sowie zwischen den Gängen unterhaltsame und anregende Redebeiträge. Blumen und ein Dankeschön gingen an Prof. Dr. Ingo Richter, der am Freitag seinen 85. Geburtstag feierte und auch in diesem Jahr ein Köstebuch herausbrachte.

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Kaufmannschaft fördert 2021 Kunst und Kultur

Rund 80 Mitglieder des Vereins der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V. feierten am 19. August mit ihren Familienangehörigen im Klostergarten zum Heiligen Kreuz entspannt und fröhlich das Sommerfest. Für viele war es ein erstes Wiedersehen nach langer Zeit Corona-Pandemie. „Wir haben uns sehr gefreut auf dieses Treffen. Es gehört zur Vereinstradition, in geselliger Runde den Austausch zu pflegen und gemeinnützig für Rostock tätig zu sein“, betont Alexander Gatzka, Öllermann der Kaufmannschaft. Im vergangenen Jahr 2020 hatten die 120 Kaufleute des Vereins coronabedingt ihr jährliches Festmahl zum Erntedank absagen müssen. Trotzdem waren Spenden für soziale Zwecke gesammelt worden. 35.000 Euro hatte das Rostocker Frauenhaus für ein neues Fahrzeug erhalten. „Eine unglaubliche Solidaritätsleistung, obwohl auch die Rostocker Geschäftsleute von Corona wirtschaftlich arg betroffen waren“, betont Alexander Gatzka, Geschäftsführer der Projektmanagement Rostock GmbH.

Hamburger Reeder Nikolaus W. Schües ist Festredner

In diesem Jahr wird die Jubiläumsfeier zu 30 Jahren deutscher Einheit nachgeholt und das Köstemahl am 15. Oktober begangen. So wie es ursprünglich geplant war, mit einem der Gründungsväter der Kaufmannschaft als Festredner: dem Hamburger Reeder Nikolaus Walter Schües. Dieser hatte 1993 gemeinsam mit dem Hamburger Kaufmann Horst Rahe die Deutsche Seereederei GmbH von der Treuhandgesellschaft erworben. Mit dem Kauf wurde der Aufbau neuer, erfolgreicher Unternehmen in der Hansestadt Rostock initiiert. Zugleich regten die gestandenen Kaufleute den Zusammenschluss der Geschäftsleute nach alter hanseatischer Tradition an, um bürgerschaftliches Engagement und Wohltätigkeit zu pflegen. „Das wird sicher ein spannender historischer Rückblick“, freut sich Öllermann Gatzka.

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Großzügig in Corona-Zeiten

Verein spendet dem Frauenhaus Rostock 35.000 Euro / Diesjährige Spendengala am 15. Oktober 2021

Große Freude im Rostocker Frauenhaus. Anfang April erhielt die Einrichtung, die Frauen und Kindern in Notlagen Schutz bietet, ein neues Fahrzeug. Der Verein der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock hatte 35.000 Euro gesammelt, um dieses zu finanzieren. Ulrike Bartel, Geschäftsführerin vom Verein „Stark machen“, bedankte sich herzlich für die großzügige Spende. „Für das komfortable Auto hätten wir lange sparen müssen.“ Das Frauenhaus mit mehreren Standorten in der Hansestadt benötigte dringend ein neues Fahrzeug für die Schutzsuchenden. Damit werden Einkäufe erledigt, kleine Möbelstücke transportiert oder Ausflüge unternommen. Das alte Gefährt hatte 20 Jahre gute Dienste geleistet. Das neue soll mindestens ebenso lange unterwegs sein, erklärt Ulrike Bartel.

„Unser Credo lautet, Gutes zu tun. Als Kaufleute halten wir auch in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie daran fest. Wir unterstützen soziale und kulturelle Projekte in der Hansestadt“, betont Alexander Gatzka, Öllermann der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock. Zwar hätte das Köstemahl und damit die Spendengala im vergangenen Herbst 2020 abgesagt werden müssen, aber es wurde trotzdem für den guten Zweck gesammelt. Für die 120 Köstemitglieder, so Gatzka, sei es eine Herzensangelegen-heit gewesen, Frauen und Kindern in Not zu helfen.

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35.000 Euro für das Frauenhaus

Das Festmahl der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V., das seit 25 Jahren traditionell zu Erntedank in Rostock veranstaltet wird, musste in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. „Das war sehr bedauerlich. Aber auch ohne Spendengala haben die Rostocker Kaufleute eine großartige Solidaritätsleistung erbracht“, betonte Öllermann Alexander Gatzka, Vereinsvorsitzender der Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V.. Er überreichte am 3. Dezember 2020 einen Scheck in Höhe von 35.000 Euro an Ulrike Bartel, Geschäftsführerin des Rostocker Vereins „Stark machen“. Von dem Geld erwirbt der Verein für das Frauenhaus der Hansestadt ein neues Automobil.

„Es war für viele Köstemitglieder eine Herzenssache, dem Frauenhaus und all den Frauen und Kindern in Not zu helfen, die dort ihren Zufluchtsort finden“, unterstrich Alexander Gatzka, Chef des Rostocker Architektur- und Ingenieurbüros PMR. In nur wenigen Wochen kam die Spende zusammen, obwohl die Corona-Krise auch Rostocker Unternehmen wirtschaftlich zusetzt. Gatzka sagte: „Niemand sollte die Augen vor Problemen wie häusliche Gewalt verschließen. Als Kaufleute möchten wir mit unserem Spendenbeitrag zudem die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren.“

„Wir sind sehr glücklich über die großzügige Spende und freuen uns über die Zuwendung“, bedankte sich Ulrike Bartel für das Frauenhaus. Das alte Fahrzeug habe „20 Jahre auf dem Buckel und seine Dienste getan.“ Ein Auto werde im Alltag dringend benötigt, um die Frauen zu Polizei und Gericht zu begleiten, kleine Umzüge zu bestreiten oder auch Ausflüge mit den Kindern zu unternehmen. Im Rostocker Frauenhaus wohnen derzeit 11 Frauen mit ihren Kindern. Sie sind in kleinen Wohneinheiten untergebracht und können dort zumeist nach Gewalterlebnissen zur Ruhe kommen und Sicherheit genießen. Sechs Beraterinnen stehen zur Verfügung, um die Frauen in vielen Fragen der Existenzsicherung zu unterstützen.

Die Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V. hat sich als wohltätiger Verein, der seit seiner Neugründung 1994 rund 800.000 Euro für soziale und kulturelle Zwecke sammelte, fest in der Bürgergesellschaft der Hanse- und Universitätsstadt etabliert.

Infos: www.jahreskoeste.de